Donnerstag, 28. Juni 2012

Aus der Traum! Wieder einmal konnte eine deutsche Fußball Nationalmannschaft den "Italienfluch" nicht besiegen!

Wie bereits 2010 war auch heute im Halbfinale Schluss. Deutschland verlor 1:2 gegen Italien und schied aus dem Turnier aus. Dabei fing alles so gut an und die deutsche Nationalmannschaft hätte bereits früh durch ein Tor von Mats Hummels in Führung gehen können. Doch es kam anders - Pirlo rettete auf der Linie und Italien machte Druck, wobei die Deutschen zunächst auch noch zu Chancen kamen, die der hervorragende Torhüter Buffon jedoch vereitelte. Davon beeindruckt ließen die jungen Spieler den Italienern häufig zu viele Räume, was diese gnadenlos ausnutzten. Mario Balotelli überwand die deutsche Abwehr, nachdem bereits Cassano und Montolivo zu Chancen gekommen waren, und versenkte den Ball im Tor. Dies verunsicherte die Mannschaft noch mehr. Die Linie ging verloren und anstatt selber Druck zu machen, liefen die Spieler den Italienern häufig nur hinterher. Zudem häuften sich die Fehler in der Abwehr, den hochgelobten Kombinationsfußball der Deutschen sah man kaum, und auch durch eine der zahlreichen Ecken kam man nicht zum Torerfolg.

Die sonst so starken Hummels und Badstuber hatten großen Anteil am ersten Gegentor

Das rächte sich, als Montolivo mit einem Traumpass den starken Balotelli bediente, der den Ball zum zweiten Mal im Kasten der deutschen Nummer 1, Manuel Neuer unterbrachte. Nun wankte der "deutsche Riese" bedenklich, fiel aber nicht.

Auch, weil Bundestrainer Joachim Löw in der Halbzeitpause Lukas Podolski und Mario Gomez auswechselte, die im Gegensatz zu den Vorrundenspielen eher blass gewesen waren, durch Miroslav Klose und Marco Reus ersetze.

Diese Wechsel taten dem Spiel der deutschen Mannschaft sichtbar gut und so stemmte sie sich mit viel Herz gegen die drohende Niederlage. Lahm, Khedira und Klose hatten die Chance zum frühen Anschlusstreffer kurz nach der Pause. Doch auch aufgrund der äußerst starken Abwehrleistung der Italiener und einem bestens aufgelegten Gianluigi Buffon waren alle Bemühungen umsonst.

 Dabei setzte Löw nun auf alles oder nichts und brachte in der 71. Minute auch noch Müller für Boateng. Doch auch dieser konnte das Aus nicht mehr abwenden, obwohl die Mannschaft noch einmal alles nach vorne warf und sogar Manuel Neuer als 12. Mann weit über die Mittellinie vorrückte.

Lediglich ein Handelfmeter in der 90. Minute, den Mesut Özil sicher verwandelte, ermögliche noch eine kleine Ergebniskorrektur. Doch letztlich zog Italien nicht unverdient ins Finale gegen Spanien ein.


Die Suche nach dem/ den Schuldigen 

Nun fragen wir uns natürlich alle - ich auch, was sind die Gründe dafür? Waren die Wechsel durch Löw diesmal wirklich falsch? Hätte er lieber nach dem Motto "Never change a winning team!" handeln sollen?

Ich finde, es ist müßig darüber zu diskutieren. Denn letztlich hätte es so ja auch gut gehen können. Wie es auch in der Vorrunde gut gegangen ist, als Löw Gomez, der bis heute immerhin drei Tore geschossen hat, für Klose brachte und damit goldrichtig lag. Oder im Spiel gegen die Niederlande, als ein starker Podolski zum wichtigen 1:0 traf. Zudem hatte Kroos durchaus seine Chancen.

Andererseits kann man argumentieren, dass die Einwechslungen von Klose und Reus dem Spiel der deutschen Mannschaft eindeutig guttaten. Auch weil Özil in meinen Augen besser mit Klose harmoniert, als mit Gomez.

Eine schwierige Frage also und auf den ersten Blick nicht so leicht zu beantworten. Doch wenn man sich mal die Werte und Bewertungen der Italiener ansieht, besonders die von Cassano, Balotelli, Montolivo und Buffon, dann wird man feststellen dass diese einfach besser sind.

Die bessere Mannschaft hat gewonnen! 

Was mich, so traurig es als Fan der deutschen Nationalmannschaft auch ist, zu der Erkenntnis bringt, dass heute einfach die effektivere, cleverere und stärkere Mannschaft gewonnen hat.

In diesem Sinne: Seien wir faire Verlierer! Diese Mannschaft ist noch so jung, In zwei Jahren kann sie noch viel dazu lernen und wer weiß, vielleicht schafft sie es dann wieder einmal einen Titel nach Deutschland zu holen?! Es wäre ihr und vor allem dem Trainer Joachim Löw, der für mich trotz des Ausscheidens bislang, nicht nur bei diesem Turnier, einen sehr, sehr guten Job gemacht hat, zu gönnen.









Mittwoch, 27. Juni 2012

Die fußballfreien Tage sind vorbei!

Nachdem gestern und vorgestern aktiver "Ausgleichssport" in Form von Fahrrad fahren und Minigolf angesagt war, wird heute Abend wieder Fußball geschaut. Das Halbfinale zwischen Portugal und Spanien steht an. "CR7" und seine Mannschaft gegen das, fast nur mit Spielern vom FC Barcelona und von Real Madrid gespickte Starensemble aus Spanien.

Es hätte leichter kommen können. Auch wenn ich denke, dass die Portugiesen durchaus Chancen haben für eine Überraschung zu sorgen. Zum einen, weil sie ebenfalls eine gute Mannschaft haben, die sich im Laufe der letzten Spiele gesteigert hat, allen voran natürlich ihr Superstar Cristiano Ronaldo, und zum anderen, weil eben dieser die gegnerischen Spieler nur zu genau kennt. Einerseits aus seinem Verein und andererseits aus der Primera Division.

Zudem haben mich die Spanier bisher in noch keinem Spiel komplett überzeugen können. Ganz anders verhält es sich mit der Deutschen Nationalmannschaft.

Im Spiel gegen Griechenland, als es mal wieder hieß: "Das erste Tor Deutschlands schoss Philipp Lahm...!"*, hat sie mit wenigen Abstrichen wieder den schon bei der WM vor zwei Jahren gesehenen und von vielen bewunderten "Zauberfußball" gezeigt. Teilweise regelrecht geglänzt haben dabei besonders Sami Khedira, der bis jetzt in meinen Augen zu den besten Spielern des Turniers zählt, aber auch Mesut Özil und die eingewechselten Spieler Marco Reus und Miroslav Klose.

An diese Leistung muss die Mannschaft am Donnerstag anknüpfen. Die Abwehr, welche obwohl sie gegen Griechenland weniger beschäftigt war als in den Vorrundenspielen, vor dem Gegentor kurz "gepennt" hat, darf sich allerdings gegen die flinken Italiener keine solch leichtsinnigen Fehler erlauben. Dann, und wenn Bundestrainer Joachim Löw wieder ein so goldenes Händchen bei der Aufstellung beweist, hat Deutschland gute Chancen ins Finale der EM einzuziehen und gleichzeitig das "Italientrauma" zu besiegen.

*Aus dem Song "Danke" von Xavier Naidoo.

Freitag, 22. Juni 2012

EM 2012 in Polen und der Ukraine - Ein Zwischenbetrachtung

Die Vorrunde ist überstanden, das erste Viertelfinale gespielt - höchste Zeit einmal eine Zwischenbilanz zu ziehen. Was bei dieser EM war unerwartet, lustig, berührend, enttäuschend, ja einfach besonders?


Um mit dem unerwarteten und ein Stück weit auch enttäuschenden anzufangen. Nun, das war sicherlich das Ausscheiden der Niederländer in der Vorrunde. Und dies ja noch nicht einmal knapp, nein wenn man es so drastisch ausdrücken darf, dann sind unsere Nachbarn mit wehenden Fahnen, zwei mageren Törchen und keinem einzigen Punkt untergegangen.

Dabei hatten sie sich vor der EM so viel vorgenommen. Klar, als Vizeweltmeister hat man ja auch den Anspruch mehr zu erreichen, sprich endlich mal einen Titel zu holen. und die individuelle Qualität war ja zweifellos da.  Dabei wurde aber eines scheinbar nicht bedacht. Einen Titel gewinnt nicht die Mannschaft, mit den besten Einzelspielern, einen Titel gewinnt die Mannschaft, die neben Leidenschaft, fußballerischer Klasse und vielleicht auch etwas Glück, eine Einheit bildet.

Das jedoch fehlte dieser Elf, weswegen sie im Grunde schon von vorne herein zum scheitern verurteilt war. Ähnlich wie die Franzosen vor zwei Jahren. Auch da krachte es in allen Mannschaftsteilen, der Trainer war umstritten, und  die Außendarstellung war ebenfalls alles andere als positiv.

Von all dem kann man bei den beiden ausgeschiedenen Gastgeberländern Polen und Ukraine zwar nicht sprechen - trotzdem haben sind sie nicht in die Runde der besten 8 eingezogen. Was schade ist, vor allem im Fall der Ukraine, die es mit etwas Glück und der richtigen Schiedsrichterentscheidung sogar hätte schaffen können. 

Leider, muss man sagen, ist es bekanntermaßen ist es anders gekommen. Weder Schiedsrichter Kassai, noch sein Torrichter haben gesehen, dass der Ball ganz klar über der Linie war. 

Eine krasse Fehlentscheidung - wieder einmal, die die Diskussion um technische Hilfsmittel, die in meinen Augen mittlerweile wirklich unvermeidbar sind, erneut anheizt. 

Warum ich das so sehe? Nun, schon allein weil ich glaube, dass die Schiedsrichter, auf die der Druck immer größer wird, und deren Teams besser geschützt werden müssen. Zudem geht es ja gerade auch in einem so großen Turnier wie einer Europameisterschaft um immens viel, Prestige, Geld, gegebenenfalls Spieler- und Sponsoren-Verträge, oder ganz allgemeine Arbeitsplätze.

Natürlich heißt das nicht, dass jede Schiedsrichterentscheidung infrage gestellt werden soll. Das geht ja auch gar nicht. Mir geht es wirklich um Torentscheidungen, die für den Spielverlauf immens entscheidend sein können. 

Denn seinen wir mal ehrlich - selbst wenn es solche Ereignisse wie das Wembley-Tor in naher Zukunft dank der Technik nicht mehr geben würde, es bliebe trotzdem noch genug, worüber Fußballfans und Experten diskutieren könnten. 

Soweit mein kleiner Exkurs zum Thema "Technische Hilfsmittel". Zurück zur EM. 

Eine weitere Überraschung, diesmal allerdings in positiver Hinsicht, war der Gruppensieg für die Deutsche Nationalmannschaft, die es als einzige geschafft hat mit 9 Punkten ins Viertelfinale einzuziehen. 

Sicher, die Spiele waren teilweise noch nicht so begeisternd wie bei der Weltmeisterschaft in Südafrika vor zwei Jahren, aber trotzdem empfand ich sie bisher als gut. Schon allein, weil man sie sowohl taktisch, als auch von den Grundvoraussetzungen nicht mehr mit denen bei der WM vergleichen kann. 

Damals waren sehr viele Spieler dabei, die noch nie ein großes Turnier gespielt haben. Viele wurden sogar quasi ins "kalte Wasser" geworfen, da es im Vorfeld so viele ungeplante Ausfälle gegeben hatte und der Bundestrainer teilweise umdenken musste. Dementsprechend niedrig war auch die Erwartungshaltung, weswegen die Mannschaft viel befreiter hat aufspielen können. 

All das ist nun aber nicht mehr gegeben. Deutschland ist als einer der Top-Favoriten in das Turnier gegangen. Hinzu kommt, dass die Spieler, die bisher auf dem Platz standen, mittlerweile alle, trotz ihres teilweise noch sehr jungen Alters, als erfahren gelten, weswegen zum Beispiel jeder Fehler, jede Fehlentscheidung viel kritischer beäugt wird. 

Das merkt man ja schon, wenn man sich die Medienlandschaft so betrachtet. 3 Siege in 3 Spielen, 9 Punkte, doch die Begeisterung hält sich in Grenzen. Im Gegenteil, es überwiegt teilweise die Kritik. In diesem Rahmen für mich ganz klar unverständlich und daher finde ich es auch nachvollziehbar, dass Spieler, wie Thomas Müller ihrerseits Kritik äußern und sich etwas mehr Unterstützung wünschen. 

"Unterstützung", dieses Wort ermöglicht die perfekte Überleitung zum bislang emotionalsten Moment dieser Europameisterschaft. Dieser war für mich eindeutig der Gesang der irischen Fans beim Spiel gegen die Spanier. Nur noch einmal zur Erinnerung: Die Iren liegen 0:4 hinten, und die Fans machen Stimmung und singen, als ob es andersherum wäre. Das ist nicht nur absolutes Fair Play, sondern auch menschlich europameisterlich. 

Denn Größe bei einem Sieg zu zeigen ist leicht, aber eine Niederlage trotzdem mit Stolz zu tragen, das ist um ein vielfaches schwieriger.  

Aber nicht nur die Iren haben einen bleibenden Eindruck hinterlassen. Auch die Ruhe und den Humor, mit dem die ukrainischen- und französischen Fans die einstündige Unterbrechung aufgrund des Unwetters hingenommen haben, war bemerkenswert. 

So sollte es sein, ein friedliches Fußballfest ohne Ausschreitungen von irgendwelchen Chaoten, wie einem Teil der kroatischen, polnischen, oder russischen  "Fans". 

Fazit: Alles in allem bislang eine schöne EM, mit allem, was dazu gehört - und leider auch ein paar Sachen, die nicht dazu gehören sollten, welche allerdings vor allem im spielerischen Bereich bei allen Mannschaften noch Luft nach oben hat. Denn zu 100 % überragende Spiele hat bislang noch keine Mannschaft geliefert. Noch nicht einmal der Welt- und Europameister Spanien. 

Aber wer weiß, vielleicht schafft dies ja heute die Deutsche Mannschaft gegen die Griechen? Es wäre nicht die schlechteste Gelegenheit. ;)  


Mittwoch, 20. Juni 2012

Fotografie - meine große Leidenschaft!

Ja, ich fotografiere leidenschaftlich gerne. Von Tier, Landschafts- und Naturaufnahmen über Events bis hin zu Fußball/ Sportmotiven. Besonders natürlich mit meiner Spiegelreflexkamera, der Nikon D60, aber auch mit dem Iphone oder meiner kleinen Nikon macht es viel Spaß. Und dabei muss es noch nichtmal unbedingt immer etwas "Besonderes" sein. Manche Bilder entstehen ganz spontan. Zum Beispiel das Foto von der gähnenden Katze. Eine Momentaufnahme, aber zu dem Zeitpunkt hat mich die Situation einfach bewegt, so dass ich sie festhalten musste. Manchmal tüftle ich aber auch ewig lange, bis ich das "perfekte Foto" geschossen habe. Doch egal, ob spontan oder mit Bedacht - hinter jedem Bild steckt Liebe und Leidenschaft.


Ein Tag ohne Fußball - das kenne ich schon gar nicht mehr!

Seit die EM begonnen hat, war heute der erste Tag, ganz ohne Fußball. Nun ja, zumindest ohne ein Spiel im TV. Die Pressekonferenz mit Sami Khedira und Thomas Müller habe ich mir dann doch nicht entgehen lassen. Ich hatte ja heute einen freien Tag.


Komisch war es trotzdem irgendwie, vor allem, wenn man wirklich fast jedes Spiel verfolgen konnte. Doch natürlich hatte das auch etwas positives. Man konnte mal wieder Dinge machen, die eben aufgrund der Fußballleidenschaft aufgeschoben wurden. So habe ich es zum Beispiel endlich geschafft zu IKEA zu fahren, um mir einen kleinen Hocker für meine Blumenschale auf dem Balkon zu kaufen. Nichts Weltbewegendes, klar aber ich bin trotzdem froh es endlich erledigt zu haben. Denn es sieht doch einfach schöner aus, wenn die Schale irgendwo draufsteht, und nicht nur lieblos auf dem Boden, irgendwo in der Ecke. Davon mal ganz abgesehen, dass es Spaß gemacht hat mal wieder durch das schwedische Möbelhaus zu ziehen und etwas dort gekauftes zusammen zu schrauben. Auch, wenn das Ganze alles in allem höchstens 10 Minuten gedauert hat. Aber immerhin.




Als nächstes wird dann das Projekt "Schuhregal" in Angriff genommen. Allerdings wird das wohl eher "Marke Eigenbau", denn ein Regal wie ich es benötige habe ich noch nirgendwo gesehen. Wie auch? So schmal wie der Bereich ist, wo es hin soll, müsste es auch eher eine Halterung als ein Regal sein. Nun ja, mal sehen, was sich als das beste entpuppt. Mir schweben da so verschiedene Ideen im Kopf rum, aber welche davon wirklich realisierbar sein wird, darüber bin ich mir noch ein bisschen im Unklaren. Ist ja auch eine Frage von Kosten und Nutzen.

Das Chinafest in Düsseldorf - trotz des regnerischen Wetters ein Ereignis

Am Samstag, den 16.06.2012, fand zum 2. mal das Chinafest in Düsseldorf statt. Doch anders als am Japantag eine Woche zuvor, hatten die Chinesen weniger Glück mit dem Wetter. Davon ließen sich jedoch weder Gastgeber, noch Besucher wirklich abschrecken. Das Fest war gut besucht und viele Menschen informierten sich an den zahlreichen Ständen über Land, Leute und Kultur. Auch für das leibliche Wohl war natürlich gesorgt.

Zudem gab es ein abwechslungsreiches Bühnenprogramm, das von Vorführungen der chinesischen Kampfküste, über Musikdarbietungen bis zu informativen Vorträgen von deutsch-chinesischen Einrichtungen und Institutionen alles bot. Und nicht zu vergessen die Artisten der "Chongquing Acrobatic Art Troup", welche mit Grazie, Anmut perfekter Körperbeherrschung und einer Prise Humor ihre Künste vorführten.    

Fazit: Das Chinafest war eine interessante, informative Veranstaltung, die sicherlich das Zeug dazu hat ein ebenso traditionelles Event wie der Japantag zu werden. 

Ein paar Impressionen: 


Das Tor zum Chinafest!




Kunst aus karamellisiertem braunen Zucker! 







Der "Zuckerkünstler" bei der Arbeit. 


Die Chongquing Acrobatic Art Troup 



















Einfach fantastisch, wie diese junge Frau auf einem Einrad balancierend immer mehr Schälchen auf ihrem Kopf platziert hat. 










Auch ihr Assistent ist fasziniert. 




Oops, gerade noch mal gut gegangen! 

Das große Finale: Zunächst kam der Blumenvase...


...und als krönender Abschluss ein Strauß Blumen! 


Achtung, hier wache ich! 




Kunstvolle chinesische Drachen, Fledermäuse und mehr. 















Dieser freundliche Herr lacht einfach immer! 


Mittwoch, 13. Juni 2012

Da sag noch mal einer...

...Frauen hätten keine Ahnung von Fußball! Ganz im Ernst, das ist doch das gängige Klischee. Aber irgendwie widerlege ich es seit Beginn der EM. Zumindest, was meine Tipperfolge in der Tipprunde von torwart.de angeht. Denn dort bin ich, man(n) glaubt es kaum, Tabellenführerin! ; ) Faszinierend, oder? Also ich finde es auf jeden Fall gut und amüsiere mich köstlich darüber. Heute habe ich sogar das Ergebnis vom Spiel Deutschland gegen Holland exakt richtig getippt!


Mal sehen ob es so bleibt. Mich würde es freuen. Nicht nur, weil es gut für mein Ego wäre, sondern auch weil man dort etwas gewinnen kann. Genau gesagt, Gutscheine für den Shop, wo es soooo viele tolle Sportartikel gibt. Nicht nur für Torhüter. ; )